EXTRABLATT EXTRABLATT
Frau Sarah Kummer und Herr Toni Weiß überlebten den
legendären Inkatrail!
Auf den folgenden Seiten erzählt Toni Weiß seine
Erlebnisse, Ängste und Eindrücke des berühmtesten Wanderwegs in Südamerika.
Vorgeschichte
Der Tag, an dem wir uns auf unser großes Abenteuer
machen wollen, näherte sich unaufhaltsam. Nur noch eine Woche sollte uns zum Vorbereiten
bleiben.
Unzählige Mal trafen wir andere Reisende, die uns
voller Freude von ihren Erfahrungen berichteten.
„Es war atemberaubend schön“, sagte der Eine.
„Der zweite Tag war die Hölle“, meinte eine Andere.
Doch den Spruch den sich Sarah und ich am meisten
anhören durften war:
„Wenn ich das geschafft habe, dann schafft ihr das
allemal. Ich bin der unfitteste Mensch auf der Welt.“
Jaja, das haben wir schon so oft gehört! Aber zwei
Sätze später sagt er, dass er einen Marathon gelaufen ist.
Sarahs Aufregung stieg von Tag zu Tag mehr an. Ich
durfte mir von ihr Sätze wie:
„Wie soll ich denn 1.200 Höhenmeter in 4 Stunden
hochlaufen. Das schaff ich ja nie!“ oder „Dann mach ich eben langsamer. Dann
müssen die auf mich warten!“ anhören.
Durch die zahlreichen negativen Kommentare ihrerseits sank natürlich auch meine
Vorfreude auf den Track. Aber in einem klärenden Gespräch konnte ich sie dann
endlich davon überzeugen, dass es nicht so schlimm werden wird.
Als wir dann am 26.03., vier Tage vor dem Start des
Inkatrail, in Cuzco anreisten, begann das Drama erneut. Nur diesmal von meiner
Seite.
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Plaza de Armas in Cuzco
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Ich war krank! Ich hatte mich auf der 2-stündigen
Schiffsfahrt von der Isla del Sol nach Copacabana (Titicacasee) erkältet.
Sarah war der Meinung, dass ich mir nur einen Zug
geholt hätte. Aber mein Körper suggerierte mir etwas anderes. Schnupfen und
eine bis ins äußere verstopfte Nase. Der Kamillentee war die nächsten 3 Tage
mein ständiger Begleiter. Lange Zeit verbrachte ich hoffend im Bett, mit dem
Wunsch der baldigen Besserung, der natürlich nicht in Erfüllung gehen sollte. Nur
gelegentlich verließ ich mein schützendes Bett. Doch bevor wir uns auf die
Reise machen konnten, mussten wir zuerst noch in das Büro unseres Veranstalters
Perutreks. Am 28.03. setzten wir uns mit zwei Händen voller Geld in Bewegung.
Natürlich waren wir gern gesehene Gäste im Büro. Warum auch nicht, wenn man
kommt um eine riesige ausstehende Rechnung zu begleichen.
Die anschließende Besprechung verfolgten wir, bei dem
im Preis mitinbegriffenen, schlechten löslichen Kaffee, gespannt. Uns wurde
erzählt, dass wir überhaupt keine Probleme haben werden, da wir ja uns schon
lange auf dieser Höhe (3.400 m) aufhalten und das wir uns in den nächsten
Tagen viel bewegen sollen.
Der Bursche hatte nur nicht in Betracht gezogen, dass
meine Nase einen täglichen Taschentuchverbrauch von mehr als 3 Packungen hatte und
das Cuzco in den Bergen liegt. Nix da mit Bewegung, ab ins Bett!.
Die generellen Informationen, die uns gegeben wurden,
beinhalteten einen groben Ablauf der einzelnen vier Tage.
1. Tag: (leichte 15 Kilometer )
· Abholung zwischen 5:20 – 6:00 Uhr
·
Vier Stunden Transport mit Bus und Bahn
·
Frühstück
·
Wandern
·
Mittagessen
·
Wandern
·
Abendessen
2. Tag: (anstrengende 9 Kilometer)
·
Frühstück
·
Wandern (3 Stunden bergauf = 900 Höhenmeter)
·
Mittagessen
·
Wandern (90 Min bergauf = 300 HM und 90 Min.
bergab = 700 HM)
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Abendessen
3. Tag: ( mittelmäßige 15 Kilometer)
·
Frühstück
·
Wandern (300 Meter bergauf und 1.200 Meter bergab)
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Mittagessen
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Wandern (300 Meter bergab)
·
Abendessen
4. Tag: (unvergessliche 6 Kilometer)
·
Aufstehen um 3:30 Uhr
·
Warten bis 5:30
·
55 Minuten Gewaltmarsch nach Macchu Picchu.
Nachdem wir das Büro verlassen haben, war vor allem
Sarah erleichtert. Den Tag verbrachten wir noch damit die restlichen Sachen,
wie Schokoriegel, Batterien, Regenponcho und Cocablätter für den Trip
einzukaufen, Kamillentee zu trinken und im Bett rumzuliegen.
Zu unser freudigen Überraschung war der 29.03 in
unserem Hostel ein besonderer Tag. Es war Pisco-Sour-Nacht! Pisco-Sour ist das alkoholische
Nationalgetränk von Peru.
Da sich unsere beiden Hostelbesitzer in einem Duell
messen wollten, wer von ihnen den besten Pisco-Sour macht, mussten wir einige
Proberunden über uns ergehen lassen. Gegen 0:00 Uhr sind wir dann
freudestrahlend ins Bett gegangen um die verbleibenden 4 Stunden zu schlafen.
1. Tag.
Am 30. wurden wir um 5:20 Uhr vor unserem Hotel
abgeholt. Das Frühstück fiel um diese Uhrzeit natürlich aus. Mit leerem Magen
fuhren wir durch Cuzco um die anderen 14 Gruppenmitglieder einzusammeln. Jeder
Neuankömmling wurde von uns mit einem gezwungenen, müden „Hola, buenas Dias“ begrüßt.
Zudem musterten wir alle Einsteigenden gleich
gründlich, um mögliche Schwachstellen zu finden. Denn wir wollten alles sein,
nur nicht die Langsamsten in der Gruppe.
Zu unserem Bedauern sahen die anderen alle fit aus.
Keine dicken Bierbäuche, keine alten Knacker, alles nur vor Energie strotzende,
junge, agile Menschen.
VERDAMMT!
Nach der 2-stündigen Busfahrt von Cuzco nach Ollantaytambo
lernten wir uns alle beim Frühstück ein bisschen besser kennen. Vielen von
ihnen wurde die gleiche Horrorgeschichte über den Tag 2 erzählt.
Wir waren ein bunt gemischter Nationenhaufen. USA,
Chile, Norwegen, Australien, Italien, Holland und Deutschland. Aber unsere 4-tägige
Patch-Work-Familie verstand sich von Anfang an gut.
Nach unserem Frühstück begann dann endlich das große
Abenteuer. Nach einem Gruppenbild unter dem Schild, das beweist, dass wir
wirklich den Inkatrail gewandert sind, sind wir den Inkatrail gewandert. Und
nach fünf Minuten Sonnenschein wurde es schon Zeit für den frisch gekauften
Regenponcho. Die Stimmung in der Gruppe und bei mir sank unwesentlich, da die
noch anhaltende Euphorie über die Tatsache, was wir gerade machen noch zu groß
war.
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Beginn des Inkatrails
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1.Tag Umgebung
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Nach ein paar verregneten einfachen Kilometern machten
wir uns auf unsere erste Mahlzeit bereit. Unsere Träger, die definitiv von
einem anderen Planeten stammen müssen, haben in der Zeit, in der wir gelaufen
sind, bereits ein schützendes Zelt aufgebaut und das Essen gekocht.
Nachdem wir das 3 Gänge genüsslich in uns
reingearbeitet haben ging der kleine Frühlingssparziergang im Regen weiter. Ein
paar Stunden später waren wir in unserem Camp und haben uns auf unsere Zelte
und ein weiteres warmes Essen gefreut.
Wieder einmal waren unsere Träger (die Juskys) schneller
als wir. Sie machen alles für dich! Sie bauen dein Zelt auf, kochen das Essen
für dich, stellen dir eine Schüssel mit warmen Wasser hin, usw. Einfach unglaublich!
Nach einer unruhigen Nacht im Zelt, in der es
natürlich regnete, machten wir uns Frühs bereit für den 2. Tag.
2. Tag
Gestärkt durch ein reichliches Frühstück, mehreren
Kaffees und einen Mund voller Cocablätter, fühlte ich mich bereit diesen Berg (Dead
Woman Pass – Tote Frauen Pass) zu überwinden. Von 3.000 m.ü.NN sollte es auf
über 4.200 m.ü.NN gehen.
Die ersten 90 Minuten sind wir fast alle noch zusammengelaufen.
Ich war mithilfe der Cocablätter und einem starken Willen direkt auf den Fersen
unseres Guides David. Er spazierte in seinen vom Regen durchgeweichten
Turnschuhen einfach den Berg hoch, unterhielt sich mit mir und war gelangweilt
vom langsamen Touristentempo. Ich hingegen war mit einem Puls von gefühlten 140
Schlägen pro Minute hinter ihm, schniefend und tief atmend hinter ihm. Die Anderen
folgen auch in kurzen Abständen, nur Sarah nicht. Sie hing gut ein bis zwei
Stunden hinter der Gruppe. Sie hatte große Probleme mit ihren Knien und die
Schmerzen verhinderten ein schnelleres Eintreffen. Aber wir reden hier nicht
über meine Sarah. Sie war direkt hinter mir. Die Sarah, die ich meine ist eine
der Australierinnen.
Nachdem wir dann circa 20 Minuten im Regen standen und
auf die anderen Personen warteten, wurde einigen Anderen und mir auch kalt.
David sagte, dass wir weiter laufen könnten. Wir sollten weitere 90 Minuten den
Berg hochlaufen und dann könnten wir im Lager warten.
Sarah, ich und die 2 Norweger machten uns auf den Weg.
Mir war extrem kalt, weswegen ich ein etwas höheres
Tempo anschlug. Nach 10 Minuten musste ich dann meinen Weg alleine fortsetzen,
denn die anderen waren mir zu langsam und frieren wollte ich nicht.
Nach 60 Minuten habe ich das Lager erreicht. Zu meiner
Überraschung hat der Regen ausgesetzt. Leider war zu diesem Zeitpunkt das Lager
noch nicht aufgebaut. Die Juskys waren auch erst vor ein paar Minuten
angekommen.
Meine angebotene Hilfe zum Zeltaufbau lehnten sie ab,
aber meine Karamellbonbons nahmen sie gerne an.
Nach 30 Minuten trafen Sarah und die beiden Norweger
ein. Sichtlich erleichtert erfreuten sie sich der wohlverdienten Rast.
Die restlichen Gruppenmitglieder liefen alle nacheinander
etwas später ein. Alle mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Nach dem Mittag machten wir uns dann auf den Weg die
restlichen 300 Meter zu besteigen. Am Horizont sah man ganz klein die Menschen,
die schon oben waren.
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Der letzte Anstieg am 2. Tag. Blau bepackt sind die Juskys. Ziel: Der Pass oben in der Mitte
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Rückseite des Dead Womans Pass. Kurz vor dem Lager
Mithilfe der Cocablätter setzte ich meinen Weg fort.
Als ich dann noch ein paar Juskys fand, die auf ihrem Handy Musik laufen
hatten, versuchte ich nochmals das Tempo zu erhöhen. Vergeblich. Selbst mit
ihrer zusätzlichen Last von 25 Kg und in ihren Sandalen laufen sie noch an
einem seelenruhig vorbei.
Als ich den Pass erreichte, pfiff mir der Wind ins Gesicht. Die Luft war kalt
und alles war nass. Der Regen war auch hier oben ein ständiger Begleiter. Nach
wenigen Minuten machte ich mich mit Sarah und ein paar anderen
Gruppenmitgliedern auf zum Abstieg.
Das Wetter wurde nun sichtlich besser. Als wir nach 2
Stunden unser Lager erreicht hatten schien die Sonne. Schnell haben wir alle
Klamotten zum trocknen über die Zelte gehangen, die Ärmel hochgekrempelt um
nahtlos braun zu werden und die schöne Aussicht genossen.
Nach einer Stunde war das schöne Wetter schon wieder
vorbei und der Regen hatte uns erneut eingeholt.
Das 3 Gänge Abendessen haben wir uns wieder schmecken
lassen.
3. Tag
Wieder einmal gab es ein ausgezeichnetes Frühstück.
Da nun jeder, bis auf mich, davon überzeugt war, dass der schwerste Tag hinter
ihnen liegt, war die Stimmung prächtig. Das Wetter nicht. Der Regen stellte
sich passend zum Losmarschieren wieder ein.
Zu allem Überfluss stellte noch meine Kamera ihren
Dienst ein. 3 Tage Regen und die hohe Luftfeuchtigkeit waren auch ihr zu viel.
VERDAMMT!
Der erste Anstieg war noch steiler als der gesamte
Pass dem Tag zuvor. (Der Kritiker war zufrieden und der Rest war still)
Das Frühstück wurde verschoben. Wir mussten uns es
erst verdienen.
Oben angekommen schüttete es unaufhörlich. Mein
Regenponcho leistete Höchstleitungen. Er hielt den kompletten Regen ab, aber er
ließ auch keinen Tropfen Schweiß nach außen. Kurz gesagt: Nass und nutzlos!
Die Kälte und der Wind waren beinahe unerträglich. Ich
konnte meine Fingerspitzen nicht mehr fühlen. Die einzigen trockenen Teile
meines Körpers waren meine Unterhose und meine Füße.
Glücklich über den Kauf meiner überteuerten
Wanderschuhe setzte ich meinen Weg fort.
Nach ein paar Stunden erreichten wir unseren
Frühstücksplatz. Passend setzte die Sonne ein. Meine und eine weitere Kamera wurden
prompt in die Sonne gelegt und das Beten begann. Was könnte es Schlimmeres
geben als Macchu Picchu ohne Bilder.
Nach einer Stunde in der prallen Sonne tat sich leider
nichts. Aber die zweite Stunde versprach Besserung.
JAWOLL! BILDER!
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Freude Freude
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Dieses kleine Erfolgserlebnis half mir auch darüber
hinweg, dass meine Wanderschuhe völlig durchnässt waren. 3 Tage Regen zeigten
schließlich ihre Wirkung. Klassischer Fall von zu früh gefreut.
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Aussicht am 3. Tag
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Ein Brunnen, der ewige Jungend verspricht. KALT!!!
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Aussicht am 3.Tag
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Am Abend kamen wir dann in unserem letzten Lager an.
Hier hatten wir auch das erste Mal die Gelegenheit zu duschen. Eiskaltes Wasser,
in einer Dusche, die ein hygienisches Niveau von einer Toilette eines Festivals
am 3 Tag hat, war einfach nicht mein Fall. Ich entschied mich für mein Deo.
Zum feierlichen Abschluss gab es zum Abendessen neben
Pizza auch noch einen Kuchen!
Ich frag mich bis heute, wie man inmitten der Wildnis
eine Pizza und einen Kuchen machen kann. Hier gibt’s keinen Strom und keine
Küche!
Diese Juskys sind einfach nicht von diesem Planeten.
(Kurze Nebeninfo: Jusky bedeutet in der Quechua-Sprache
Träger. Sie bevorzugen es Juskys genannt zu werden, da die Bezeichnung Träger
oder engl. Porter abwertend ist. Sie tragen p.P. 25 Kg, z. B. Zelte,
Gasflaschen, Nahrung, Wasser usw. Bis 70!! gelten sie als jung und laufen den Inkatrail.
Danach erst gelten sie als alt. Der Rekord für die ca. 50 Kilometer Inkatrail, den
ein Tourist in 4 Tagen läuft, liegt bei 3 Stunden und 40 Minuten!!!)
Nachdem wir uns von allen Juskys verabschiedet haben
sind wir anschließend zeitig ins Bett gegangen, denn die Nacht sollte kurz
werden.
4. Tag
Am letzten Tag wurde unsere Nacht so zeitig beendet
damit wir als erste der 28 Gruppen am Parkeingang sein konnten. Das waren wir
dann um 4:00 Uhr auch. Die restliche Zeit verbrachten wir mit warten.
Pünktlich um 5:30 Uhr öffneten die Tore und das große
Rennen begann. Die nächste Stunde sollte die anstrengendste überhaupt werden.
Inka-flach war Davids Lieblingsbegriff und so sollten die nächsten Kilometer
werden. Inka-flach (Incaflat) bedeutet hoch und runter, aber am Ende bis du auf
der gleichen Höhe, auf der du angefangen hast.
Nach 50 Minuten Sprint erreichten wir unser letztes
Hindernis vor Macchu Picchu. Eine 10 Meter hohe Spalierwand in Form von den
steilsten Treppen überhaupt.
Gerade Mal so breit, dass ich einen halben Fuß darauf
abstellen konnte, mussten wir uns gefolgt von den anderen Gruppen diesen Hügel
hochkämpfen.
Belohnt wurden wir mit einer spektakulären Aussicht
vom Sonnentor (Sungate).
NEBEL!
Wir sahen nichts. Nach 10 Metern war Schluss. Die
Stimmung war am Boden. Jeder in der Gruppe war enttäuscht. David sagte wieder
einmal „Imaging the view – stellt euch die Aussicht vor“.
Einen Schei#+....!!!
Wir wollten Macchu Picchu sehen, konnten wir aber
nicht.
Nach einer halben Stunde des Hoffens machten wir uns auf
den Weg vom Sonnentor hinunter zur eigentlichen Stadt. Zu allem Überfluss funktionierte
meine Kamera wieder nicht richtig. Dieses Mal wollte sie nicht ausgehen.
Wenigstens konnte ich Bilder machen.
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Aussicht vom Sonnentor (Sungate)
Besserung war in Sicht …
Gegen 10 Uhr kämpfte sich die Sonne schließlich durch
und wir hatten alle endlich das, was wir wollten. Einen klaren Blick auf Macchu
Picchu.
Sarah und ich hatten zudem das Glück noch Huayna Picchu
zu besteigen. Das ist der Berg, den jeder ohne das er weis wie er heißt. Der
Berg ist auf jedem Postkartenfoto von Macchu Picchu im Hintergrund zu sehen.
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Endlich - Macchu Piccu |
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Ein Postkartenfoto...
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Belohnt für die Strapazen
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Aussicht von Huayna Piccu auf Macchu Piccu
Wir bekamen die Tickets von zwei Amerikanern unserer
Gruppe, die sich den 300 Meter Aufstieg nicht mehr antun wollen kostenlos.
Danke an dieser Stelle.
Der Aufstieg forderte das letzte bisschen Kraft von
uns. Jedoch wurden wir mit einem Blick belohnt, den nur ein Bruchteil der
unzähligen Touristen zu sehen bekommt.
Und die unzähligen Touristen sind nicht ohne Grund da.
Macchu Picchu ist eine atemberaubende Stätte. Die Größe, die Lage und die
ungeahnte Schönheit versetzen dich in ungeahntes Staunen.
Und der Fakt das Macchu Picchu nur zu 40 Prozent fertiggestellt
ist tut dem ganzen keinen Abbruch.
Wenn du es nicht weißt, würde es dir gar nicht
auffallen.
Mein Tipp für jeden: Macht euch so schnell wie möglich
auf nach Peru und schaut euch Macchu Picchu an, solange noch die Möglichkeit
besteht. Ihr werdet es niemals bereuen…
(Da wir es in der letzten Zeit niht geschafft haben fleißig zu sein, kommt Morgen gleich noch ein Post. Also freut euch)
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