Unsere Reiseroute

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Donnerstag, 28. Juni 2012

Salento



Salento

Salento ist ein kleiner, einladender Ort, der für seinen guten Kaffee, schöne Wanderwege und nette Menschen bekannt ist.

Unser Hostel wurde von einer spanischen Familie betrieben. Obwohl Mutter und Vater Englisch verstanden und auch sprechen konnten, antworteten sie uns immer in gut verständlichem Spanisch.
Das fanden wir toll. Oft kommt es in Hostels vor, dass die Inhaber sofort mit Reisenden Englisch sprechen, wenn sie merken, dass sie nur gebrochen Spanisch sprechen können. Auch wenn man weiterhin versucht Fragen auf Spanisch zu stellen, erhält man nur eine englische Antwort. Oft ist dieser Fakt für uns frustrierend, denn Englisch sprechen wir schon gut.
Mit dem Spanisch hapert es jedoch noch ziemlich. Wir sprechen einfach zu viel Deutsch und Englisch. Aus diesem Grund freuten wir uns sehr, dass Lisa, die Mutter, uns ein paar neue Worte beibrachte.

Neben dem guten Frühstück und den sauberen Zimmern hatte diese Unterkunft noch zwei lustige Tiere zu bieten. Zum einen war das die Katze Mono, die riesig und sehr verschmust war. Zum anderen der Hund, namens Freud.
Freud liebte es, wenn man seinen Hintern kraulte, dafür ging er sprichwörtlich in die Knie. Hörte man auf, bettelte er sofort um mehr. Gar nicht gut bekamen ihm die morgendlichen Minispaziergänge von 5 bis 10 Minuten. An einem Morgen kam Lisa mit einem total erschöpften Freud wieder. Er klappte auf dem Boden zusammen und hechelte, wie nach einem hundert Meter Lauf.
Gesund sah das nicht aus.

An einem sonnigen Tag unternahmen wir eine fünfstündige Wanderung ins Valle de Cacuro. Wir starteten auf einem staubigen Pfad und durchquerten einen dschungelartigen Wald, wo wir halb zerfallene Hängebrücken überqueren mussten. Auf 2.860 m Höhe fanden wir uns in einem Nadelwald wieder, der uns sehr an unseren schönen Thüringer Wald erinnerte. Da kamen Heimatgefühle auf.
Von einem Aussichtspunkt blickten wir in das unter uns liegende Tal. Der Anblick war sehr schön, aber auch etwas seltsam.
Wir standen in einem Nadelwald und blickten auf grüne Wissen, auf denen Kühe grasten hinunter. Zwischen all dem ragten Wachspalmen aus der Erde. Sie sind für diese Gegend sehr typisch und haben ihren Namen von ihren wachsähnlich, aussehenden Blättern.

Beginn der Wanderung


Nadelwald auf 2800m




Wachspalmen

Salento liegt mitten in der Zona Cafeteria Kolumbiens. Deshalb konnten wir uns eine Kaffeetour natürlich nicht entgehen lassen.
Der Kaffeebauer war so, wie ich es mir vorstellte: sonnengebräunte Haut, einen Schnauzer, Gummistiefel an den Füßen und einen Cowboyhut auf dem Kopf.
Er zeigte uns seine Kaffeeplantagen und erklärte uns die Herstellung von Kaffee. Erstaunlich fand ich, dass die Kaffeebohnen 7 Jahre vom Samen bis zur reifen Bohne benötigen.
Im Anschluss an die Führung probierten wir eine Tasse seines Kaffees.
Ich bin eigentlich nicht so der Kaffeefan, aber dieser schmeckte mir richtig gut, gar nicht bitter und sehr aromatisch. Da schlugen Toni und ich gleich zu und kauften ein paar Päckchen. Frischer bekommt man ihn sonst nirgends.
Traurig ist jedoch die Tatsache, dass der Mann für seine ganze Arbeit gering entlohnt wird. An 70 kg Kaffee verdient er 1,50 USD. Wie überall auf der Welt machen die großen Firmen, an die er verkauft, das große Geld.

ein Kaffeebauer

der Beginn der Kaffeebohne

reife Kaffeebohnen


Kaffeeplantage


Natürlich ließen wir uns die Partie Deutschland gegen Portugal nicht entgehen. In einer der zahlreichen Billardkneipen fanden wir einen großen Fernseher, um uns das Spiel an zu schauen.
Trotz der vielen Holländer und Südamerikaner, die für Portugal waren, setzte sich Toni stimmgewaltig durch und feuerte unsere Mannschaft an. Wie ihr wisst mit Erfolg. Ein wahrhaft schönes Tor von Gomez zum 1 – 0.

Mittwoch, 20. Juni 2012

San Augustin


San Augustin

San Augustin ist ein kleiner, beschaulicher Ort 6 Stunden östlich der Stadt Popayan. Berühmt machte diesen Ort die Entdeckung von mystischen Statuen eines lang vergessenen Volkes.

Lange bevor die ersten Europäer Südamerika erreichten, wurde San Augustin von einem Volk bewohnt, von dem man nur sehr wenig weiß.
Sein Vermächtnis jedoch zählt heute zu einer der wichtigsten archäologischen Stätten des Kontinents.
Die Menschen dieses Volkes ehrten ihre Toten mit atemberaubenden Statuen, die sie aus Vulkangestein herausschlugen.
Hunderte von freistehenden, monumentalen Statuen wurden neben Gräbern von Stammesältesten dieses Volkes platziert. Auch Töpfereien und Objekte aus Gold wurden gefunden. Ein Großteil dessen wurde jedoch über die Jahrhunderte hinweg gestohlen.

Die Kultur in San Augustin erlebte ihre Blütezeit zwischen dem 6. und 14. Jh. n. Chr. Die Statuen wurden nicht vor Mitte des 18. Jh entdeckt. Sie blieben von den Spaniern unberührt.

Bis heute wurden 513 Statuen gefunden und ausgegraben. Die meisten haben eine menschenähnliche Gestalt und erinnern an maskierte Monster.
Andere stellen Tiere, wie den Adler den Jaguar und den Frosch, dar.
Die Statuen variieren in ihrer Größe (ca. 20 cm - 7 m) und der Ausarbeitung der Details.
Sie stehen in den archäologischen Parks „Parque Arqueologico“, der 78 ha groß ist und dem „Alto de los Idoles“, indem die größte steht (7 m).

größte Statue 7 m (3 m unter dem Erdboden)











Samstag, 16. Juni 2012

Die Galapagos Inseln Teil 3


6. Tag – Isla Fernandina – Espinoza Point

Bei unserem ersten Landgang begegneten wir wieder vielen Leguanen. Besonders spektakulär war ein Leguan, denn auf seinem Kopf saß ein Lavalizard. Das perfekte Bild.
Das kleine Seelöwenbaby, dass von seiner Mutter gesäugt wurde, war auch ein tolles Bild. Scheinbar hatte das Kleine großen Hunger, denn es konnte gar nicht genug Milch von Mama bekommen. Sehr rührend.
Etwas witzig sah der Kormoran aus, der nicht fliegen kann. Es hat den Anschein, als hätte man seine Flügel abgeschnitten. Sein langer Hals erinnerte mich an einen Schwan. Sehr markant waren seine azurblauen Augen, die wie ein blauer Kristall funkelten.

Kolonie von Leguuanen
Lavalizard auf dem Kopf eines Leguans

Kormoran, der nicht fliegen kann


Bei unserem ersten Schnorchelgang sahen wir Leguane beim Fressen. Wie ich schon erwähnte, können sie sehr lange die Luft anhalten. Sie fressen die Algen auf den Steinen. Unter Wasser wirken sie mehr wie Fische, als Echsen.
Als ich einen Leguan beim Fressen beobachtete, hörte er plötzlich auf, drehte seinen Kopf und schaute mir direkt in die Augen. Das gab mir ein seltsames Gefühl. Der Leguan wurde vom Beobachteten zum Beobachter.


Leguan, der unter Wasser frisst





Nach dem Mittagessen, rief auf einmal einer aus unserer Gruppe, dass wir schnell an Deck kommen sollen. Er hätte Orcas gesehen.
Eigentlich hielten sich Orcas gar nicht in diesen Gefilden auf und vor allem nicht um diese Jahreszeit. Victor erklärte uns, dass sie wahrscheinlich sehr hungrig sein müssen und deshalb um die Insel herum jagen.
Berauscht von dem Anblick baten wir unseren Kapitän den Kurs zu ändern und den Walen zu folgen. Wir wollten sie von Nahem sehen.
Prompt setzte er die Maschinen in Gang und folgte den Orcas. Wir hatten mit unserer Crew wirklich Glück, denn die anderen Schiffe, die sich noch in unserer Nähe befanden, verließen ihren Standort nicht.

Nachdem wir den Orcas näher kamen, fragte Toni unseren Guide, ob wir nicht in die Schlauchboote können, um noch näher an die Wale heran zu kommen.
Nach kurzem Überlegen und Absprache mit dem Kapitän, wurden die Schlauchboote zu Wasser gelassen.
Wir folgten den Walen. Jeder war so aufgeregt. Man konnte förmlich fühlen, wie alle voller Adrenalin waren. Erst hatten wir das Gefühl, dass die Wale sich von uns weg bewegten, doch nachdem sie sich an das Geräusch des Motors gewöhnt hatten, schwammen sie direkt neben uns.
Es war der absolute Wahnsinn. Ein Orca schwamm unter unserem kleinen Boot durch, um dann direkt neben uns auf zu tauchen. Wir konnten den Wal in seiner ganzen Pracht, mit seinen weißen Flecken betrachten. Wenn wir die Hände aus dem Boot gestreckt hätten, hätten wir ihn fast berühren können.
Victor war auch ganz aus dem Häuschen. Er freute sich so sehr und jedes Mal, wenn ein Wal auftauchte, schrie er „look, look, ohhh amazing“.
Die Orcas sahen uns nicht als Bedrohung, weshalb es uns auch möglich war, ihnen zu folgen.
Nachdem wir ziemlich weit von unserem Boot entfernt waren, kehrten wir zurück und ließen die Orcas weiterziehen.
Victor sagte hinterher, dass es auch für ihn das erste Mal war, Orcas so nah zu sehen.
Diesen Moment werden wir niemals vergessen.



Orkas






2. Wanderung – Isla Isabella – Tagus Cove

Bei unserer zweiten Wanderung auf der Insel Isabella sahen wir Landleguane. Bis auf die Farbe und die Größe sehen sie den Leguanen, die an der Küste leben sehr ähnlich.
Bei unserer Rückfahrt zu unserem Schiff, hatten wir einen neuen Steuermann. Kapitän Toni steuerte das Schlauchboot. Keine Sorge die ängstlichen Gesichter machten die anderen nur aus Spaß. Toni machte seine Sache sehr gut.









Kapitän Toni



7. Tag – Egas Port – Rabida

Besonders für diese Insel ist, dass es einen Pool gibt, in der sich jeden Tag zahlreiche Seelöwen tummeln und entspannen.
Sie hatten die Augen geschlossen, hielten ihre Hinterflosse mit ihrer Vorderflosse fest und brummten vor sich hin. Es sah aus, als würden sie gerade davon träumen, wie sie ihren nächsten Fisch genüsslich fressen. Sie sahen so zufrieden aus.
Auf dem Weg zu dem Pool durften wir Zeuge eines Lizardkampfes werden. Zwei Männchen hatten sich ineinander verbissen und tänzelten umeinander herum, wie zwei Ringer. Grund für diesen Kampf war natürlich ein Weibchen. Soweit wir sehen konnten, wurde keiner der beiden ernsthaft verletzt.


dösende Seelöwen



kämpfende Lavalizards

Unseren zweiten Schnorchelgang hatten wir an einem roten Strand. Direkt am Ufer lag eine kleine Flunder. Die Seelöwen waren auch nicht fern. Einige spielten im Wasser und einer, dem das zu viel Aufregung war, lag am Strand und hielt ein Nickerchen.

Bei unserem Spaziergang kamen wir nicht weit vom Strand an einer Lagune vorbei, in der sich Flamingos sonnten.








wir mit Michelle und Brenton, unsere Freunde aus Australien


An unserem letzten Abend hatten wir eine Feier, bei der jeder aus unsere Gruppe ein Diplom für das mehrmalige Überqueren des Äquators erhielt. Natürlich bekamen wir das nicht einfach so. Alle aus unsere Gruppe mussten nacheinander ein Tier der Galapagosinseln imitieren. Ich wählte eine Riesenschildkröte und Toni imitierte einen Seestern. Irrtümlich wurde er zuerst für Jesus gehalten.
Dieser Spaß war ein schöner Abschluss für acht wunderschöne und unvergessliche Tage.

8. Tag – Isla Daphne Mayor – Baltra

Am letzten Tag unternahmen wir am Morgen unsere letzte Erkundungstour in den Schlauchbooten. Wir fuhren an der Klippe der Insel Baltra entlang und verabschiedeten uns von Blaufußtölpeln, Seelöwen und als krönenden Abschluss, von Delfinen. Wie auch wir sahen sie die zahlreichen hüpfenden Thunfische, die ihre nächste Mahlzeit werden sollten.

Bald melden wir uns wieder aus San Augustin in Kolumbien.


Blaufußtölpel

lustig aussehender Vogel

Dienstag, 5. Juni 2012

Die Galapagos Inseln Teil 2 von 3

Tag 4 - Tag 5 



4. Tag - Insel Sombrero Chino


In der Nacht fuhren wir zu einer kleineren Insel, die wie ein chinesischer Hut aussah. Danach wurde sie auch benannt, Sombrero Chino. Zum Glück begann der Kapitän mit der Fahrt erst nach dem Abendessen. Jeder konnte sich wieder das Essen schmecken lassen. Den einzigen Nachteil hatten hierbei Toni und sein amerikanische Mitesser Dave. Beiden blieb eine große zweite und dritte Portion verwehrt.




Unserer erste Wanderung führte am Strand entlang. Schon bei der Schlauchbootfahrt zu diesem Strand beobachteten wir Blaufußtölpel beim Bauen ihrer Nester und schauten Galapagospinguinen beim Sonnen zu.

  
Blaufußtölpel

sich sonnender Galappagospinguin

Bei der Wanderung selbst sahen wir im Wasser spielende Seelöwen, viele rote Krebse und vereinzelt Leguane. Am Folgetag sollten wir von ihnen noch viele mehr sehen.

Wir liefen am Strand weiter entlang und schauten den Wellen zu, wie sie mit viel Getöse am Kliff brachen.









man beachte die bläuliche Unterseite


Leguan




An diesem Tag gab es nur einen Schnorchelgang. Nach dem Mittag fuhren wir weiter zur Whalebay und San Cristobal.
Beim Schnorcheln schwammen Pinguine blitzschnell an uns vorbei, wir sahen große Seesterne und Toni erblickte einen weiteren Hai. Ich sah einen Rochen.


Ein Torpedo...
roter großer Seestern

kleiner Stachelrochen
Auf San Cristobal versucht der Nationalpark die Riesenschildkröten wieder anzusiedeln. Sie wurden von Walfängern und Piraten, die auf dieser Insel Halt machten, ausgerottet. Die Bemühungen des Nationalparks haben sich gelohnt, denn mehrere Riesenschildkröten passierten unseren Weg. Naja eigentlich war es andersherum.






5. Tag – Islote Tintoreras

Bei der Schlauchbootfahrt zu der Insel sahen wir einen Fischkutter, dessen Kapitän sehr seltsam aussah. Ein Seelöwe hatte das Kommando übernommen und thronte nun stolz auf dem Boot.
Er war wahrscheinlich zu faul, um bis ans nächste Ufer zu schwimmen. Das Boot bot dem Seelöwen einen willkommenen Platz, um Rast zu machen. Lange blieb er nicht allein. Ein weiterer Seelöwe gesellte sich zu ihm.





Eigentliches Highlight der Insel ist, schlafende Haie in einer Bucht zu beobachten. Leider hatten wir diesmal kein Glück, denn weit und breit waren keine Haie zu sehen. Vielleicht waren sie gerade hungrig und jagten im offenen Meer.



Was wir jedoch sahen, waren unzählig viele Leguane. Von Weitem konnten wir sie schon riechen.
Man findet sie häufig in großen Kolonien aufeinander sitzend und spuckend. Als Echsen können sie ihre Körpertemperatur nicht selbst regulieren. Sie benötigen die Sonne, um sich immer wieder aufzuwärmen.
Haben die Leguane genug Wärme gespeichert, tauchen sie ins Wasser und fressen die Algen an den Steinen. Sie sind wahnsinnig gute Taucher und können sehr lange die Luft anhalten. Das verschluckte Salzwasser können die Echsen nicht verwerten, weshalb sie es an Land wieder ausspucken.
Das Spucken und das Ausscheiden der verdauten Algen erzeugt den unangenehmen Geruch dieser dinosaurierartigen Echsen. 








Beim Schnorcheln schwammen spielende Seelöwen um uns herum und wir konnten einer Meeresschildkröte beim Fressen zuschauen. Faszinierend, wie diese Wesen im Wasser zu schweben scheinen.







Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter zu der Insel San Isabella. In der Stadt Puerta Viawill besuchten wir die Aufzuchtstation für Riesenschildkröten. Wie vorher erwähnt, will der Nationalpark die Population der Riesenschildkröten auf ihre einstmals natürliche Anzahl erhöhen.

Ranger des Parks nehmen die Eier der in Freiheit brütenden Schildkröten aus den Nestern und bringen sie in die Aufzuchtstation. Hier gedeihen sie gefahrlos heran. Nach ihrem 10. Lebensjahr sind sie stark und groß genug, um in der Freiheit zu überleben. Dann werden sie ausgesetzt.
Victor zeigte uns die verschiedenen Inkubationsphasen und eine lebendige Mini-riesenschildkröte, die gerade mal 2-3 Monate alt war. Der Kopf dieser kleinen Kreatur sah einer erwachsenen Riesenschildkröte sehr ähnlich. Dennoch war es schwer vorstellbar, dass diese Miniversion mal so groß, wie ihre Verwandten werden kann.







Entwicklungsstadium einer Schildkröte: ca. 4 Monate


frisch geschlüpfte Schildkröte ca. 6 Monate



Wir ließen den Nachmittag ausklingen, indem wir uns Flamingos in einer nahegelegenen Lagune anschauten. Kurz kamen wir in den Genuss die gesamte Farbenpracht, der Flügel eines Flamingos, zu sehen. Abgesehen von seinen Federspitzen sind die Flamingos in pink gekleidet. Wenn sie ihre Flügel öffnen, sieht man, dass die Federn an den Enden tiefschwarz sind.
  







Viel Spass beim lesen. Teil 3 folgt in ein paar Tagen.